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Ein perfekter Sturm aus politischen Anreizen und technologischem Fortschritt hat zu einer gravierenden Verknappung von Energiespeicherzellen geführt, so dass sich die Integratoren weltweit um die Lieferung bemühen. Die Bestellungen werden bis 2026 aufgestockt, und die Hersteller setzen auf Kunden, die ihre neuesten Technologiestandards übernehmen.
"Es ist ein Verkäufermarkt. Sie wählen nicht die Zelle - die Zelle wählt Sie", bemerkte ein Projektentwickler in Australien.
Politische Wellen und Marktwellen
Chinas "136-Politik" war ein wichtiger Nachfragetreiber, aber sie ist nicht allein. In den USA treibt der Inflationsreduktionsgesetz (IRA) weiterhin die Einführung von Energiespeichern voran, während der europäische Green Deal mehrere Mitgliedstaaten dazu veranlasst hat, Speichervorschriften für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien einzuführen.
In der Zwischenzeit investieren Schwellenländer wie Chile, Südafrika und Saudi-Arabien in großem Umfang in die Speicherung, um ihre Netze zu stabilisieren und die Dieselabhängigkeit zu verringern.
Herausforderungen auf der Angebotsseite
Während die Nachfrage steigt, hält die Zellproduktion nicht Schritt. Viele Batteriehersteller hatten ihre Expansionspläne während des Überangebots im Jahr 2024 zurückgeschraubt. Jetzt holen sie auf. Es dauert 12-18 Monate, um eine neue Zellfabrik zu bauen und in Betrieb zu nehmen, was zu einer natürlichen Verzögerung führt.
Außerdem befindet sich die Branche in einem wesentlichen Engpass. Die Preise für Lithiumkarbonat sind in den letzten sechs Monaten um 25% gestiegen, und es wird auch über Engpässe bei hochwertigem Lithiumeisenphosphat (LFP) berichtet.
Innovation als Unterscheidungsmerkmal
Um Zellen zu sichern, schließen viele Systemintegratoren Vereinbarungen zur technologischen Zusammenarbeit ab. Das "CLS" -Programm von EVE Energy beispielsweise bietet Partnern, die sein Batteriedesign, BMS und Softwareprotokolle übernehmen, eine garantierte Versorgung.
Gleichzeitig definieren größere Zellen die Branche neu. Die 587Ah-Zelle von CATL befindet sich bereits in der Massenproduktion, und REPT und HiNA Battery bringen ebenfalls 500Ah + -Produkte auf den Markt. Diese Zellen senken die Systemkosten und verbessern die Langlebigkeit, aber ihre Komplexität schränkt ein, wie schnell sie hergestellt werden können.
Der Weg zum Jahr 2027
Die Regierungen nehmen dies zur Kenntnis. China hat kürzlich einen Dreijahresplan veröffentlicht, der bis 2027 eine Energiespeicherung von über 180 GW vorsieht. Ähnliche Ziele werden in der EU und den USA diskutiert.
Branchenführer warnen jedoch davor, dass die Knappheit ohne größere Investitionen in den Rohstoffabbau, die Raffination und die Zellproduktion über das Jahr 2026 hinaus anhalten könnte. Die Botschaft ist klar: Die Energiewende hängt von einer sicheren und skalierbaren Batterieversorgungskette ab.
Ein perfekter Sturm aus politischen Anreizen und technologischem Fortschritt hat zu einer gravierenden Verknappung von Energiespeicherzellen geführt, so dass sich die Integratoren weltweit um die Lieferung bemühen. Die Bestellungen werden bis 2026 aufgestockt, und die Hersteller setzen auf Kunden, die ihre neuesten Technologiestandards übernehmen.
"Es ist ein Verkäufermarkt. Sie wählen nicht die Zelle - die Zelle wählt Sie", bemerkte ein Projektentwickler in Australien.
Politische Wellen und Marktwellen
Chinas "136-Politik" war ein wichtiger Nachfragetreiber, aber sie ist nicht allein. In den USA treibt der Inflationsreduktionsgesetz (IRA) weiterhin die Einführung von Energiespeichern voran, während der europäische Green Deal mehrere Mitgliedstaaten dazu veranlasst hat, Speichervorschriften für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien einzuführen.
In der Zwischenzeit investieren Schwellenländer wie Chile, Südafrika und Saudi-Arabien in großem Umfang in die Speicherung, um ihre Netze zu stabilisieren und die Dieselabhängigkeit zu verringern.
Herausforderungen auf der Angebotsseite
Während die Nachfrage steigt, hält die Zellproduktion nicht Schritt. Viele Batteriehersteller hatten ihre Expansionspläne während des Überangebots im Jahr 2024 zurückgeschraubt. Jetzt holen sie auf. Es dauert 12-18 Monate, um eine neue Zellfabrik zu bauen und in Betrieb zu nehmen, was zu einer natürlichen Verzögerung führt.
Außerdem befindet sich die Branche in einem wesentlichen Engpass. Die Preise für Lithiumkarbonat sind in den letzten sechs Monaten um 25% gestiegen, und es wird auch über Engpässe bei hochwertigem Lithiumeisenphosphat (LFP) berichtet.
Innovation als Unterscheidungsmerkmal
Um Zellen zu sichern, schließen viele Systemintegratoren Vereinbarungen zur technologischen Zusammenarbeit ab. Das "CLS" -Programm von EVE Energy beispielsweise bietet Partnern, die sein Batteriedesign, BMS und Softwareprotokolle übernehmen, eine garantierte Versorgung.
Gleichzeitig definieren größere Zellen die Branche neu. Die 587Ah-Zelle von CATL befindet sich bereits in der Massenproduktion, und REPT und HiNA Battery bringen ebenfalls 500Ah + -Produkte auf den Markt. Diese Zellen senken die Systemkosten und verbessern die Langlebigkeit, aber ihre Komplexität schränkt ein, wie schnell sie hergestellt werden können.
Der Weg zum Jahr 2027
Die Regierungen nehmen dies zur Kenntnis. China hat kürzlich einen Dreijahresplan veröffentlicht, der bis 2027 eine Energiespeicherung von über 180 GW vorsieht. Ähnliche Ziele werden in der EU und den USA diskutiert.
Branchenführer warnen jedoch davor, dass die Knappheit ohne größere Investitionen in den Rohstoffabbau, die Raffination und die Zellproduktion über das Jahr 2026 hinaus anhalten könnte. Die Botschaft ist klar: Die Energiewende hängt von einer sicheren und skalierbaren Batterieversorgungskette ab.
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